Fluorid – nützlich oder schädlich?

Fluorid in Zahncremes

Fluoride finden heute zahlreiche Verwendung v. a. in Zahnpflegemitteln, bei der Wasserfluoridierung, bei fluoridiertem Speisesalz und als Fluoridtabletten für Säuglinge und Kleinkindern zur Kariesprophylaxe. Auch Lebensmittel können mit Fluoridrückständen belastet sein, da in der Landwirtschaft fluoridhaltige „Pflanzenschutzmittel“ verwendet werden. Argumentiert wird hierbei meist mit der förderlichen Wirkung auf die Zahngesundheit. Hierbei zu bedenken ist jedoch, dass die Fluoride bis in die 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts als Gift deklariert wurden. In manchen Staaten (z. B. Belgien) sind sie heute sogar verboten. Gerade die Wirkung von Fluorid auf die Schilddrüse ist umstritten.

Die Wirkung der Fluoride auf die Schilddrüse

In Deutschland, der Schweiz und anderen Ländern wurde die Fluoridierung von Wasser aufgrund von Bedenken eingestellt. Sofern große Mengen an Fluorid über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, kann es zur sog. Fluorose kommen. Gerade für die Schilddrüse kann Fluorid schädlich sein. Unter Zufuhr von Fluorid kann es hier zu Funktionsstörungen der Schilddrüse kommen. So kommt es unter Fluorid zum Anstieg von TSH und Abfall von T4 und T3. Diese Laborwerte sind typisch für eine Schilddrüsenunterfunktion. Auch verdrängt Fluorid das Jod in der Schilddrüse. Jod wird aber für die Bildung von Schilddrüsenhormonen benötigt. Auch dieser Mechanismus kann zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führen.

Die Medizin weiß sehr gut um diesen Mechanismus. Daher wurde früher teilweise Fluorid medikamentös bei einer Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt.

Schilddrüsenerkrankungen sind weit verbreitet

Heute sind Schilddrüsenerkrankungen weit verbreitet. Bei unzähligen Menschen ist dieses kleine Organ erkrankt. Könnte es dafür konkrete Gründe geben, die in der Gesellschaft aber nicht groß thematisiert werden? Könnten Fluoride ein Grund dafür sein?

Weitere nachteilige Effekte durch Fluoride

Fluorid stellt nicht nur für die Schilddrüse ein Problem dar.

Dr. Dean Burk (Mitbegründer des US National Cancer Institutes), den wir hier nur nennen, damit folgende Aussage zugeordnet werden kann, soll gesagt haben:

„Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen
als jede andere chemische Substanz.“

Die Wirkung von Fluorid beschränkt sich hierbei nicht nur auf die Mundhöhle, sondern über den ganzen Körper, da es über Schleimhäute und den Darm ins Gewebe weitergeleitet wird.

Wie wirkt Fluor auf den Körper?

Folgende Fakten sind u.a. in der Literatur nachlesbar:

  1. Fluorid ist giftiger als Blei und nur unwesentlich weniger giftig als Arsen.
  2. Fluorid kann sich im Körper ablagern und entfaltet seine schädigende Wirkung über längere Zeiträume.
  3. Bevölkerungsgruppen, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, sollen 20 – 40 % häufiger Oberschenkelhalsbrüche erleiden.
  4. Der Nutzen einer Trinkwasser-Fluoridierung ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wegen erwiesener Unwirksamkeit wurde die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 im Kanton Basel eingestellt.
  5. In Gegenden mit der größten Fluorideinnahme gibt es weltweit die höchsten Zahlen an CFIDS-Erkrankungen (Chronisches Erschöpfungs- und Immundysfunktionssyndrom).
  6. Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluorid als Kariesprophylaxe ist bis heute nicht einwandfrei erbracht. Es gibt einige Studien, die genau das Gegenteil belegen.
  7. Die Abwehrleistung des Körpers kann geschwächt werden. Bei Kindern sollen die Fluoride zur Hauptursache von Infekten und Lernschwäche gehören. Beim Kleinkind können sich vorzeitig die Fontanellen (Knochenspalten im kindlichen Schädel) schließen. Das Gehirn könnte so nicht ausreifen.

Alternativen zu Fluorid in Zahncremes

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